Tattoo-Entfernung wird oft mit Hilfe von moderner Lasertechnik durchgeführt. Dabei werden starke Laserstrahlen auf die Haut gelenkt. Diese Laserstrahlung zerstört die Farbpigmente des Tattoos.

Zum Schutz der Augen vor der Laserstrahlung muss der Patient eine Schutzbrille nach DIN EN 207 tragen. Durch manche konventionelle Schutzbrille kann die Umgebung betrachtet werden, durch andere konventionelle Schutzbrille ist aber auch gar nichts zu sehen (wie hier abgebildet).

Die Sitzungen nehmen in Abhängigkeit der Größe des Tattoos eine unterschiedliche Zeit in Anspruch und können auch sehr schmerzhaft sein. Dies wirkt sich negativ auf den Komfort des Patienten und somit auf die Patientenzufriedenheit aus.

Die archaische Lösung: Patienten bekommen einen Schaumstoff-Ball in die Hand, den sie während der Behandlung quetschen können, wenn der Schmerz stark wird…

Unsere Lösung: Unsere digitale Laserschutzbrille bietet starke Ablenkungsmöglichkeiten, um die Behandlungsdauer zu überbrücken und die Behandlung damit angenehmer zu machen. Gleichzeitig ist sie auch unabhängig von der Wellenlänge und macht die Behandlung damit sicherer, da versehentliches Verwechseln der korrekten Brille verhindert wird.